Ein Eintrag speziell für unseren pfälzischen, pferdenärrischen Teil der Familie. Pferd satt, sozusagen.
In kleinen Herden, ohne Fussfesseln und ohne Aufpasser grasen sie sich entlang der Bergweiden des Tien Shan.Irgendwann holt sie dann der Ernst des Lebens ein, sie werden verkauft und geritten.
Auf dem Land sind Pferde immer noch ein Teil des alltäglichen Lebens, werden aber immer öfter abgelöst durch Audi, Mercedes, BMW und Vw (Hier sind mehr deutsche Autos im Strassenbild zu sehen als in Deutschland) Und jetzt fahren sie ihre Autos, wie sie früher über die Steppe fegten.
Die Pferdehändler habe ich nur fotografiert um die Umformung der Kirgiesenmütze über die Baseballmütze zur kirgisischen Baseballmütze, aus Wollfilz und bestickt, zu zeigen.Und, wir ließen es uns nicht nehmen zum Grab von Nikolai Przewalski (1839 – 1888) zu pilgern, dem russischen Naturforscher, Ehrenmitglied der Dresdner Geographischen Gesellschaft und Entdecker des nach ihm benannten Pferdes.
lieber joss,wir finden es großartig,daß du deinen roller gegen ein pferd eingetauscht hast. überhaupt finden wir dich ungeheuer schnell
Da seid Ihr ja ganz nah dran, am Ursprungsort der Pferde. Rosi wird sich an den Reitkurs in Winzeln erinnern und mir fällt ein, daß unser Vater sich öfters wunderte, warum er bei den Tischgeprächen rund ums Pferd keinen Hafer im Teller hatte.
Aber wie man sieht, können einem auch Hondales in den Schlamm befördern!!!
Weiterhin Hals- und Beinbruch
Die Pfälzer
Ein toller Beitrag und wie nah ihr die Pferde erleben dürft.
Und die Pferde dort haben ein wunderschönes Leben in Freiheit- einfach wunderbar!
Ich bin begeistert und vor allem die Bilder gefallen mir einfach super!