Koktebel in der autonomen Republik Krim

Mit Dussel und Hilfe des ‚Bradt Guide‘ fand ich das versteckte Koktebel, eine hauptsächlich von jungen leuten und Hippies frequentierten, für den Massentourismus der Krim untypischen Urlaubsort. Erinnerte mich ein bißchen an Goa. Es gibt auch einen ‚Banana Beach‘ (Nudistenstrand) Der Kameramann stellt gerade scharf.In ein paar Tagen wird ein Jazzfestival abgehalten und auch jetzt treten in vielen Bars und Kneipen ziemlich gute LiveBands auf.

Hatte zum ersten Mal seit langer Zeit wieder erstklassigen Weisswein zu Fischfilet und natürlich Schashlik, das hier in Kiloportionen verabreicht wird. (Wenn mir jemand eine Freude bereiten will, soll er mich nach meiner Rückkehr zum Schashlikessen einladen)

Die Krieger vom Denkmal blicken grimmig und ratlos auf den Rummel ringsrum.

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11 Antworten zu Koktebel in der autonomen Republik Krim

  1. Ali schreibt:

    Ist ja doch Urlaub, was du machst. Wer ist die blonde Frau, die du auf dem ersten Foto massierst? Denke, Rosi ist schon wieder in Schliersee?

  2. romy schreibt:

    ali, das frag ich mich auch! aber schlank ist er geworden, oder?

  3. Ali schreibt:

    Okay, du bist wirklich NICHT die Massierte! Schlank? Kein Wunder, bei allem, was Joss mittlerweile zu sich nehmen musste: Adana Kebap (vier Wochen lang), Knödel mit Hammelfett, lactosefreie Milchvarianten, (aktuell) Schaschlik für eine Großfamilie! Zur biologischen Verdauung: Wein, Wein, und nochmal Wein…. Demnach muss er ja aussehen wie ein Leichtathlet mit Sixpack! Darauf müssen die blondierten Krim-Mädels wohl stehen! Sollte vielleicht doch meine BMW mal satteln…………;-)

  4. romyromy schreibt:

    Daskann nicht Joss sein. Er würde nie kurze Hosen tragen. Und dann auch noch gestretched. Ganz zu schweigen von den Badelatschen.

  5. Hartmut Pauls schreibt:

    Hallo Joss,
    dein Blog ist ja sehr schoen. Witzig und nicht zuviel Text… gefaellt mir gut.
    Wenn du mal in meinen Blog schaust, wirst du erfahren, was ich alles erlebt habe mit der Einreise nach Aserbaijan. Ich liege gerade in Griechenland am Strand und entspanne.

    Gruesse, Harti

  6. Bernie schreibt:

    Die 4 Typen schauen genau so grimmig wie die Deutschen, wenn ein Kinderspielplatz nebenan ist

  7. petra schreibt:

    Joss, du Held aller Schaschlikspieße, Zusammenbrüller russischer Lkws, wagemutiger Campingfreund! Und jetzt auch noch schlank! Pass bloß auf dich auf, wenn du demnächst nach Odessa kommst, gegen die Frauen da ist eine Planierraupe ein Witz!

  8. Ovis schreibt:

    Joss,
    ich bin mir sicher, daß Du jetzt absolut kein einziges Foto mehr in den Blog stellst.
    Denn trotz überdimensionierter russischer Schaschlicksäbel zieht es Dich magisch
    und ohne Aufenthalt zur Wiesn.
    Und dort warten schon Heinz, wogo, Charles und ich mit dem Hendl im Augustiner-Biergarten
    ciao bello

  9. wogo schreibt:

    Lieber Joss,
    so einfach wie Ovis das mit der fotofreien Restreise meint, wird das latuernich nicht gehen, denn erst kommt ja noch Ohohodessa die Wunderbare, deren Potemkinsche Eisensteinkinderwagenerinnerungsstiege noch zu befahren waere, was allerdings ein uebleres Trauma als das Ovissche Karuselltrauma erzeugen wuerde. Aber nach der dritten Mass waere ess immer wieder schoen anzuschauen. Aber der Rest des Heimwegs waere zu Fuss anzutreten, weil Hondale das nicht ueberleben wuerde. Also mach es lieber nicht, sondern kehre wohlbehalten zurueck zu Menschen, Biere& Sensationen auf der Wies’n. (bissl viel konjunktiv heute)
    Freu mich auf Deine Rueckkehr
    W

  10. romy schreibt:

    die wiesn! das ist natürlich die erklärung. ich habe mich schon gefragt, warum der einzige legitime nachfolger dschingis khans die überdimensionierte ukraine in einem gewaltritt hinter sich gebracht hat und jetzt kurz vor wien steht. ovis, wogo, darf ich mitkommen?

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